Neue Publikationen und Vorträge
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Neue Texte zu unserer BVerfG-Klimaklage - Paris-Abkommen und Menschenrechte verlangen mehr, als real geschieht - und neue Klage 2023

Selbst die neue EU- und Bundesklimapolitik ist immer noch unzureichend und dabei völker- und menschenrechtswidrig. Schon die unambitionierten Ziele selbst sind rechtswidrig; umso mehr ist es ihre Verfehlung. Die Menschenrechts-Argumentation dazu findet sich schon in Felix Ekardts Habilschrift "Theorie der Nachhaltigkeit" (4. Aufl. = 3. Aufl. der Neuausgabe, Nomos 2021; engl. aktualisiert und gekürzt "Sustainability", Springer 2019). Unser neuer englischer Fachartikel von 2022 hier zeigt zum Paris-Abkommen, dass quasi kein CO2-Budget mehr vorhanden ist - und dass der IPCC dem nicht gerecht wird. Damit werden die Grundlagen unserer erfolgreichen BVerfG-Klimaklage weiterentwickelt. Zu dieser global beachteten, aber noch nicht hinreichenden Entscheidung nun auch in Nature von uns eine kritische Analyse hier und eine längere hier. Auf Deutsch ausführlich unsere neue Studie für die Bundesregierung hier. Anfang 2023 haben wir, weil immer noch zu wenig passiert, die Bundesregierung erneut verklagt: hier.

Stopp des Biodiversitätsverlusts: umweltvölker- und menschenrechtlich verbindliches Ziel

Aus der CBD wie auch (nationalen und transnationalen) Menschenrechten ergibt sich spätestens seit 1993 eine Verpflichtung zum Stopp des Biodiversitätsverlusts, die seitdem fortwährend verletzt wird. Auf dieser Grundlage können auch Regierungen verklagt werden. Dies zeigen wir in einem neuen internationalen Aufsatz: hier.

ZEIT-Artikel: Energiesparen, Ukraine, Corona, Letzte Generation

Felix Ekardt schreibt vier ZEIT-Artikel im Jahr. Zuletzt etwa zu EU-Klimapolitik, Energiesparen und Ukraine: zu allen Texten. Auch hat er die Freiheitskonflikte, Abwägungen und unseren rechtlich-ethisch inkonsistenten Umgang mit verschiedenen Gefährdungen u.a. für die ZEIT analysiert: hier. Auch um die Letzte Generation und deren in der Wirkung problematisches, in den inhaltlichen Forderungen aber eher zu zahmes Auftreten ging es.

Negative Emissionen: Wälder, Moore - und Geoengineering?

Selbst bei null fossilen Brennstoffen und einer stark reduzierten Tierhaltung bleiben Restemissionen, die kompensiert werden müssen - auch wenn Suffizienz diese Menge an Emissionen kleiner machen kann, als der IPCC annimmt. Das erfordert vor allem eine Regulierung von Wäldern und Mooren. Hier verhalten sich ökonomische Instrumente und Ordnungsrecht anders zueinander, als sie es sonst oft tun. Drei internationale Artikel untersuchen das - zu Wäldern, zu Mooren und zum sehr problematischen großtechnologischen Geoengineering.

Klima, Nachhaltigkeit, Wandel, Transformation: Material für die BpB erstellt für Schulen und Bildung

Felix Ekardt hat für die Bundeszentrale für politische Bildung Kernfragen der FNK-Arbeit für Bildungsträger und speziell für Schulen aufbereitet. Das Material kann auf Papier bestellt oder als Download genutzt werden: hier.

Alle Meldungen

Projekte und Mitglieder der Forschungsstelle Nachhaltigkeit und Klimapolitik

Die Grundlagenforschung der Forschungsstelle drückt sich vor allem in vielen nationalen und internationalen Buch- und Aufsatzpublikationen aus (und in einer breiten Vortragstätigkeit, Politikberatung und Medienaktivitäten). Daneben gibt es eine Vielzahl von Drittmittelprojekten für öffentliche und gemeinnützige Auftraggeber. Nachstehend findet sich zunächst ein knapper Überblick über einige laufende oder vor der Abschlusspublikation stehende Drittmittelprojekte. Danach folgt eine Liste, die alle laufenden Projekte sowie die abgeschlossenen Projekte der aktuell zur Forschungsstelle gehörenden Personen enthält. Das jeweils erstgenannte Projekt bezeichnet zugleich den Hauptarbeitsbereich und bei noch nicht Promovierten das Promotionsthema. Projekte und Projektteile ehemaliger Forschungsstellen-Mitglieder werden am Ende gesondert aufgezählt. Lebensläufe, Publikationen und Vortragstätigkeit der aktuellen FNK-Mitglieder werden mit einem Klick auf den Namen sichtbar.

Einige aktuelle Projekte

Recht und Governance der Wärmewende
Eingebettet in ein größeres Verbundprojekt mit vielen Partnern untersucht die FNK ab 2020 drei Jahre lang Recht und Governance der Wärmewende, frühere Arbeiten zur Wärme in BMU-/ UBA-Drittmittelprojekten fortsetzend. Dass der wesentliche Ansatz zur integrierten Lösung diverser Umweltprobleme null fossile Brennstoffe und eine deutlich reduzierte Tierhaltung (plus weitere Strategien wie null Pestizide) sind, beschäftigt uns seit vielen Jahren. Deshalb ist neben einer Strom-, Mobilitäts-, Agrar- und Kunststoffwende auch eine Wärmewende nötig. Das Projekt schließt auch praktische Konzepte für kommunale Wärmenetze ein. Grundsatzfragen von Power-to-X sowie das Verhältnis der Wärmewende zu Paris-Abkommen und Biodiversitätskonvention werden ebenfalls behandelt.
Wissenschaftscampus Phosphorforschung - nachhaltige Landnutzung, Phosphor, Kohlenstoffbindung u.a. (mehrere laufende Projekte/ EU- und Bundesebene)
Die FNK hat mit vielen naturwissenschaftlichen Kollegen an der Uni Rostock seit 2013 einen weltweit einmaligen Leibniz-Wissenschaftscampus Phosphorforschung aufgebaut. Er und die Forschungsstellen-Mitglieder bearbeiten dabei die Governance- und Gerechtigkeitsfragen, wobei insbesondere auch übergreifende Lösungen für verschiedene landnutzungsbezogene Umweltprobleme interessieren. Stichworte sind Düngung, Klimawandel, Biodiversitätsverlust, Gewässerbelastung u.a.m. Eine besondere Rolle spielen dabei ökonomische Politikinstrumente. Zwei langjährige Drittmittelvorhaben hierzu wurden beim BMBF - InnoSoilPhos - bzw. bei der Leibniz-Gemeinschaft - zunächst Graduiertenkolleg, inzwischen Nachfolgeprojekt - bewilligt. Auf EU-Ebene startete mit einem internationalen Konsortium nun SOMPACS, das sich schwerpunktmäßig der Kohlenstoffbindung in Böden widmet und von der FNK wiederum in puncto Recht und Governance bearbeitet wird. Diverse Aufsätze aus dem Projekt finden sich in der Publikationsliste. Zum Campus geht es hier
Geoengineering, Paris-Abkommen und Menschenrechte
Recht, Ethik und Governance negativer Emissionen (im Lichte von Menschenrechten, Paris-Abkommen, Vorsorge u.a.) untersuchen wir in einem Projekt für BMU/ UBA (abgeschlossen) und einem laufenden Projekt für die DBU. Auch allgemeine Frage nach Kompensationen im Klimaschutz wird intensiv analysiert, die bei Mooren, Wäldern, Bioenergie u.a. weit eher notwendige und wenig problematische Ergänzungen zu null fossilen Brennstoffen und weniger Tierhaltung sind.
Pariser Klima-Abkommen: anspruchsvoller als gedacht - Klimaklage, Menschenrechte und (mehrere) Folgeprojekte
Finanziert vom SFV arbeiteten wir seit 2017/2018 zunächst an einer Studie und darauf aufbauend an einer Klage vor dem BVerfG, die aufzeigt, dass Art. 2 Paris-Abkommen rechtsverbindlich in 10-20 Jahren global (!) eine völlige Dekarbonisierung verlangt, in sämtlichen Sektoren, also nicht nur beim weithin ausschließlich fokussierten Strom. Die vermeintlichen Klimavorreiter Deutschland und EU bewegen sich mit ihren bisherigen Zielen flagrant jenseits dieser übergreifenden Zielsetzung. Wir erarbeiteten in diesem Kontext Rechtsfragen des Paris-Abkommens und (erneut) der Menschenrechte und vergleichen die verschiedenen naturwissenschaftlichen Analysen, was "deutlich unter 2 Grad" oder gar 1,5 Grad globale Erwärmung als Grenze erfordern würden. Ziel der Klimaklage (www.klimaklage.com) war die Feststellung, dass Bundesregierung und Bundestag national und europäisch bei weitem zu wenig für den Klimaschutz getan haben. Zur schon vorher von uns aufgeschriebenen Argumentation näher hier und hier. Die Klage führte zum weltweit wohl weitestgehenden Klima-Entscheid eines höchsten Gerichts. Nunmehr laufen Folgenprojekte zur Ermittlung der Folgen der Entscheidung sowie zur Analyse der Bundestags-Wahlprogramme gemessen an der 1,5-Grad-Grenze (finanziert vom UBA, vom SFV und von der Generationen Stiftung).
Soziale Energiewende
Eine zentrale Frage der (nationalen und internationalen) Energie- und Klimawende ist die nach den Verteilungswirkungen (a) des Klimawandels und (b) der Klimapolitik. Wir haben dazu vielfach publiziert und einige Drittmittelprojekte durchgeführt. So suchten wir gemeinsam mit Adelphi, FÖS und Universität Halle für BMU/UBA nach kleinen realpolitischen Stellschrauben im deutschen Recht, um Verteilungswirkungen der Energiewende zu Lasten der sozial Schwächeren zu minimieren.
Kunststoffe im deutschen, europäischen und internationalen Umweltrecht
Seit 2019 untersucht die FNK - ausgehend von den in Art. 2 Abs. 1 Paris-Abkommen durch die 1,5-Grad-Grenze nahegelegten Nullemissionen weltweit in allen Sektoren in zwei Dekaden (und damit auch null fossilen Brennstoffen) - rechtliche Zugänge zu einer postfossilen Welt der Kunststoffe. Dabei verknüpfen sich diverse mit Kunststoffen verbundene Umweltprobleme. Mit Projekten für das BMU/ UBA soll zugleich (ähnlich wie mit unseren Agrarprojekten) eine wesentliche Lücke im gängigen Klima- und Umweltdiskurs geschlossen und die integrierte Umweltproblemlösung mittels Konzepten für Postfossilität vorangetrieben werden, sowohl mit übergreifenden als auch mit ergänzend allein den Kunststoffbereich adressierenden Instrumenten. Die Ergebnisse werden in einer Reihe von Aufsätzen dokumentiert.
Landnutzung und Klimawandel/ Stickstoffdüngung u.a.
Insgesamt drei FNK-Mitarbeiterinnen sind bzw. waren bis vor kurzem mit Stipendien der Heinrich-Böll-Stiftung, der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und der Rosa-Luxemburg-Stiftung bei uns zu Fragen nachhaltiger Landnutzung und ihrer Governance- und Rechtsfragen tätig.
Meeresumweltschutz, Ozeanversauerung und Klimaschutz
Finanziert vom BMBF arbeiteten wir in der dritten Phase am insgesamt achtjährigen wissenschaftlichen Großprojekt BIOACID von der Governance- und Rechtsseite her mit. Das Projekt widmete sich mit den Weltmeeren und der Ozeanversauerung einem lange vernachlässigten ökologischen Problemfeld. Verschiedene Aufsätze erscheinen im Sommer 2018. In dem Projekt wurden auch die Grundlagen zum Paris-Abkommen erarbeitet (dazu s.o.).
Die Stadt von übermorgen
Mit einem Konsortium aus insbesondere Stadtplanern untersuchten wir aktuell mit Mitteln aus dem BMU-Geschäftsbereich, wie jenseits ohnehin schon stark wahrgenommener Trends längerfristig städtische Entwicklung zu erwarten ist und wie sich bestimmte gesellschaftliche Prozesse auf die Stadtplanung auswirken. Das sehr explorativ angelegte Projekt lief bis 2018.
Ökonomische Instrumente und ökonomische Bewertung des Naturschutzes
Wir haben für den Deutschen Bundestag (Büro für Technikfolgenabschätzung) für den Bereich Naturschutz/Biodiversität die Chancen und Grenzen von ökonomischen Bewertungen (die wir skeptisch sehen) und ökonomischen Instrumenten (denen wir viel Potenzial zubilligen) untersucht. Der Abschlussbericht erschien in unserer Metropolis-Schriftenreihe "Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Nachhaltigkeitsforschung": hier
Nachhaltiges Gesellschaftsrecht
Wir haben für den Deutschen Bundestag (bündnisgrüne Fraktion) Möglichkeiten untersucht, das Unternehmensrecht und konkret das Kapitalgesellschaftsrecht stärker auf Nachhaltigkeit auszurichten. Chancen und Grenzen von Nachhaltigkeitsklauseln, Vergütungsregelungen, Transparenzvorschriften u.ä. werden dabei betrachtet. hier
Fortentwicklung nationales Klimaschutzrecht/Klimapolitik
Mit Veröffentlichung des Abschlussberichts, wieder in unserer Metropolis-Reihe, endete 2016 ein zweieinhalbjähriges Projekt für das UBA (im Bereich des BMUB), welches Governance- bzw. Politikkonzepte für ein wirksameres nationales Klimaschutzrecht entwickelt hat: hier
Energiesuffizienz
Zusammen insbesondere mit Wuppertal Institut und IFEU arbeiteten wir bis Ende 2016 an einem dreijährigen BMBF-Projekt zur Energiesuffizienz.
Menschenrechte und Umweltvölkerrecht
Wir arbeiteten bis 2016 an einer längeren Studie finanziert vom Deutschen Institut für Menschenrechte, die in Fortsetzung unserer langjährigen Arbeit zu Grund-/Menschenrechten und ihrer ökologischen Seite die aktuelle umweltvölkerrechtliche Diskussion kritisch unter die Lupe nimmt, nicht nur, aber gerade auch unter Berücksichtigung der Debatten zum Klimaschutz und zu den Sustainable Development Goals: hier.
Verschiedene Rechtsgutachten zur Energiewende
In insgesamt vier Rechtsgutachten für den SFV hat die Forschungsstelle (teilweise: erneut) gezeigt, dass die Energiewende bisher bei weitem unzureichend ist und viele zentrale Konstruktionsfehler hat, etwa in der EEG-Reform 2014 und im mangelnden Ausstieg aus der Braunkohle. Die Gutachten finden sich hier
Kommunaler Klimaschutz: Chancen und Grenzen
Ein Projekt der Forschungsstelle für den Sächsischen Landtag (bündnisgrüne Fraktion) zu Grundsatzfragen und Praxisbeispielen endete mit der Publikation des Berichts: hier

Alle Drittmittelprojekte und Promotionen der aktuellen Forschungsstellen-Mitglieder

Prof. Dr. Dr. Felix Ekardt, LL.M., M.A. (FNK-Leitung)
  • Klimaklagen in Deutschland und weltweit (Projekt finanziert vom Bundesumweltministerium/ Umweltbundesamt, zusammen mit Franziska Heß)
  • Recht und Governance der Wärmewende (finanziert vom Bundeswirtschaftsministerium)
  • Ökonomische Instrumente für Landnutzung, Phosphor, Biodiversität und Klimawandel (finanziert über den Wissenschaftscampus Phosphorforschung Rostock/ BMBF)
  • Soil Management and Carbon Sequestration (Projekt finanziert von der EU-Kommission)
  • Klimaklage vor dem OVG Berlin-Brandenburg gegen die Bundesrepublik Deutschland (Prozess finanziert vom BUND e.V., zusammen mit Franziska Heß)
  • Planungsrechtliche Mengensteuerung für den Flächenverbrauch (finanziert von der bündnisgrünen Fraktion im Landtag Bayern)
  • Governance und Recht der Bioökonomie (finanziert vom NABU e.V., zusammen mit Franziska Heß)
  • Klimaklage vor dem BVerfG gegen die Bundesrepublik Deutschland (Prozess finanziert vom Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V., zusammen mit Franziska Heß)
  • Folgen der BVerfG-Klima-Entscheidung (finanziert vom Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V., zusammen mit Franziska Heß)
  • Bundestags-Wahlprogramme und die 1,5-Grad-Grenze (finanziert von der Generationen Stiftung)
  • Geoengineering, Paris-Abkommen und Menschenrechte (finanziert vom Bundesumweltministerium/ Umweltbundesamt)
  • Kunststoffe im deutschen, europäischen und internationalen Umweltrecht (Studie finanziert vom Bundesumweltministerium/ Umweltbundesamt)
  • Mikroplastik und Umweltrecht (finanziert vom Deutschen Bundestag/ bündnisgrüne Fraktion)
  • Naturschutzfinanzierung und Verfassungsrecht (finanziert vom Deutschen Bundestag/ bündnisgrüne Fraktion)
  • Fridays-for-Future-Bewegung, Schulbesuch und die Grundrechte (Studie finanziert vom Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V.)
  • Erstellung von Klimaschutz-Materialien für den Schulunterricht (finanziert von der Bundeszentrale für politische Bildung)
  • Pariser Temperaturgrenze, Grundrechte und die Pflicht zu einem wirksamen Klimaschutz (Studie finanziert vom Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V.)
  • Bioacid: Meeresumweltschutz und Klimaschutz (Projekt gemeinsam mit GEOMAR, Universität Rostock u.a., finanziert vom BMBF)
  • Sozialverträgliche Gestaltung von Klimaschutz und Energiewende (Projekt gemeinsam mit Adelphi u.a., finanziert vom Bundesumweltministerium/ Umweltbundesamt)
  • Konzept zur Fortentwicklung des deutschen Klimaschutzrechts (Projekt finanziert vom BMU/ Umweltbundesamt)
  • Energiesuffizienz (Projekt gemeinsam mit dem IFEU Heidelberg und dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, finanziert vom BMBF)
  • Globale Wertschöpfungsketten und Nachhaltigkeit (finanziert vom BMZ)
  • Biodiversity Finance (Projekt finanziert von der GIZ)
  • Inwertsetzung von Biodiversität: Potenziale und Probleme finanzbasierter Anreizmethoden – Lehren aus dem Klimaschutz (Projekt finanziert vom Deutschen Bundestag)
  • Bioökonomie als Staatsziel? (Studie finanziert vom Bioökonomierat Bayern)
  • Suffizienzpolitik auf Landesebene (Studie finanziert vom BUND e.V.)
  • Kommunale Klimaschutzkonzepte, insbesondere in Sachsen (finanziert von der bündnisgrünen Fraktion im sächsischen Landtag)
  • Nachhaltiges Kapitalgesellschaftsrecht (finanziert von der bündnisgrünen Fraktion im Deutschen Bundestag)
  • Menschenrechte und Umweltvölkerrecht (finanziert vom Deutschen Institut für Menschenrechte)
  • Verfassungs- und Europarechtskonformität des EEG 2014 (Studie finanziert vom Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V.)
  • Sicherung sozial-ökologischer Standards durch Partizipation (Studie finanziert von der Hans-Böckler-Stiftung)
  • Gentechnikrecht und Artenschutzrecht (Studie finanziert vom Bundesamt für Naturschutz bzw. vom NABU e. V.)
  • Europarechtskonformität des deutschen gerichtlichen Kontrollumfangs unter besonderer Berücksichtigung des Naturschutzrechts (Studie finanziert vom BUND e.V.)
  • Internationale Ressourcenpolitik (Studie gemeinsam mit dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, finanziert vom der Heinrich-Böll-Stiftung)
  • Soziale Gerechtigkeit in der Klimapolitik (Studie finanziert von der Hans-Böckler-Stiftung)
  • Landnutzung und Klimaschutzrecht (Studie finanziert von AcaTech/ Bioökonomierat/ BMBF)
  • Landesklimaschutzrecht, Europarecht und Raumordnungsrecht (Studie finanziert vom Projektträger ETN/ Land Nordrhein-Westfalen)
  • Raumordnungsrecht und Kohlekraftwerksbau (Studie finanziert vom Projektträger ETN/ Land Nordrhein-Westfalen)
  • Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit - unter besonderer Berücksichtigung von Deutschland und China (Studie finanziert von Misereor und der Konrad-Adenauer-Stiftung)
  • Eigentumsgrundrecht, Braunkohleabbau und Gemeinwohl (Studie finanziert vom Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V.)
  • Eigentumsgrundrecht und Stromleitungsbau (Studie finanziert vom Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V.)
  • Klimaschutz, Grundrechte und Abwägungen: Einklagbare Pflichten der Gesetzgebung vor nationalen und transnationalen Verfassungsgerichten? (Studie finanziert vom Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V.)
  • Welthandelsrecht und Sozialstaatlichkeit (Studie finanziert von der Hans-Böckler-Stiftung)
  • Solarenergieförderung und Eigentumsgrundrecht (Studie finanziert vom Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V.)
  • Lenkungsabgaben und Immissionsschutz (Ausarbeitung finanziert von der Greenpeace-Stiftung/ Schweiz)
  • Die Stadt von übermorgen (Projekt und Studie finanziert vom BBSR, mit diversen Partnern)
  • Theorie der Nachhaltigkeit (Habilitationsstipendium der DBU)
  • Steuerungsdefizite im Umweltrecht (DFG-Druckkostenzuschuss für die Dissertation)
Dr. agr. Beatrice Garske, M.Sc., LL.M. (stv. FNK-Leitung)
  • Landnutzungs-Governance und Phosphor-Governance (finanziert über den Wissenschaftscampus Phosphorforschung Rostock/BMBF)
  • Kunststoffe im deutschen, europäischen und internationalen Umweltrecht (Studie finanziert vom Bundesumweltministerium/ Umweltbundesamt)
  • Klimaschutz und Joint Implementation (Masterarbeit in Kooperation mit dem Leipziger Fraunhofer Zentrum für Mittel- und Osteuropa)
  • Postwachstumshomepage (in Kooperation mit dem BUND e.V.)
Katharine Heyl, M.A.
GAP 2020 (finanziert über den Wissenschaftscampus Phosphorforschung der Universität Rostock/ Leibniz-Gemeinschaft)
Ass. jur. Theresa Rath
  • Recht und Governance der Wärmewende (finanziert vom Bundeswirtschaftsministerium)
  • Naturschutzförderung und Finanzverfassungsrecht (finanziert von der bündnisgrünen Fraktion im Deutschen Bundestag)
Ref. jur. Philipp Günther
Recht und Governance negativer Emissionstechnologien (Stipendium der Deutschen Bundesstiftung Umwelt)
Ref. jur. Cäcilia Gätsch
PtX-Governance (finanziert über die Mitwirkung in einem BMWi-geförderten AquaVentus-Projekt)
Rechtsanwältin Dr. Bettina Hennig
  • Die rechtliche Steuerung der ökologisch-sozialen Ambivalenzen der Bioenergie (Universitätsstipendium sowie Stipendium der Deutschen Bundesstiftung Umwelt)
  • Rechtsfragen erneuerbarer Energien: Die Perspektive 2050/Kernprobleme des EEG 2009 (Werkvertrag finanziert vom Bundesumweltministerium)
  • Inwertsetzung von Biodiversität: Potenziale und Probleme finanzbasierter Anreizmethoden – Lehren aus dem Klimaschutz (Projekt finanziert vom Deutschen Bundestag)
  • Gentechnikrecht, Naturschutz und Verbandsrechte (finanziert vom Bundesamt für Naturschutz bzw. vom NABU e. V.)
  • Gentechnikrecht und Landesbehörden (Werkvertrag finanziert vom Bundesamt für Naturschutz bzw. vom NABU e. V.)
  • Landnutzung und Klimaschutzrecht (Studie finanziert von AcaTech/ Bioökonomierat/ BMBF)
  • Gentechnikrecht und Artenschutzrecht (Studie finanziert vom Bundesamt für Naturschutz bzw. vom NABU e.V.)
  • Soziale Gerechtigkeit in der Klimapolitik (Studie finanziert von der Hans-Böckler-Stiftung)
  • Rechtsfragen des Fluglärms (finanziert von der Forschungsstelle)
  • Kommunale Klimaschutzkonzepte, insbesondere in Sachsen (finanziert von der grünen Fraktion im sächsischen Landtag)
Rechtsanwalt Alexander Schiela
Digitalisierung und Energierecht
Ref. jur. Sascha Bentke
Recht und Governance der Energiespeicher
Matthias Weyland, Dipl.-Politologe
Energiesuffizienz (Doktorand in Kooperation mit der Universität Lüneburg und dem UBA)
Marie Bärenwaldt, BA
Paris-Abkommen, Menschenrechte, Energiecharta (Werkverträge und Praktikum)
Paula Roos, BA
GAP und Welthandelsrecht (Werkverträge und Praktikum)

Drittmittelprojekte und Promotionen ehemaliger Forschungsstellen-Mitglieder

Antonia Bau
Governance der Digitalisierung in der Landwirtschaft (Hilfskraft finanziert über den Wissenschaftscampus Phosphorforschung Rostock/ BMBF)
Dr. Klaus Beckmann
Vorläufiger Rechtsschutz und aufschiebende Wirkung (Verwaltungsbeamter i. R.)
Anna Bochmann, M.Sc.
Wald-Governance (finanziert als Hilfskraft über die Uni Erfurt und Masterarbeit)
Dr. Hartwig von Bredow
Rechtsfragen der Energieeffizienz (Rechtsanwalt)
Anika Bruns
Rechtsfragen der Kraft-Wärme-Kopplung (FB-Hilfskraftstelle finanziert vom Bundesumweltministerium)
Dr. Daniel Buscher
Föderalismusreform und Zukunft der Stadtstaaten (Rechtsreferendar)
Dr. Caroline Douhaire
Rechtsfragen der Düngung (Stipendium der Deutschen Bundesstiftung Umwelt)
Dr. Anne-Katrin Exner
Dr. Małgorzata Hartwig, LL.M., Rechtsanwältin/Radca prawny
Erneuerbare Energien in Deutschland und Polen im Rechtsvergleich
Mareike Heering
  • Klimaschutz, Luftverkehr und Emissionshandel (Rechtsreferendarin)
  • Individuum und Völkerrecht (Kleinwerkvertrag finanziert vom BUND e. V.)
  • Rechtsfragen der Biomassenutzung (FB-Hilfskraftstelle)
Dr. Nina Hehn
Postfossile Stadtentwicklung (Rechtsanwältin)
Christian Heitmann
  • Sozial gerechte Steuerpolitik und ihr Verhältnis zur Klimapolitik (Studienstipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung und wiss. Mitarbeiterstelle und FB-Hilfskraftstelle)
  • Rechtsfragen erneuerbarer Energien: Die Perspektive 2050/EEWärmeG sowie steuer- und subventionsrechtliche Aspekte (Doktorandenstelle finanziert vom Bundesumweltministerium)
  • Sicherung sozial-ökologischer Standards durch Partizipation (Studie finanziert von der Hans-Böckler-Stiftung)
Andreas Heym
Internationales Verwaltungsrecht und Naturschutzrecht (Mitarbeiter des Bundesamtes für Naturschutz; davor Universitätsstipendium)
Antonia von Hövel
  • Landnutzung im globalen und europäischen Klimaschutzrecht
  • Grundlagen eines globalen Marshall-Plans/Planetary Contract (Kleinwerkvertrag finanziert vom BUND e. V.)
Dr. Nadine Holzapfel
Abfallrecht, Bodenschutzrecht, Wasserrecht (Rechtsanwältin)
Anna Hyla
  • Rechtsfragen erneuerbarer Energien: Die Perspektive 2050/WTO- und menschenrechtliche Aspekte (Hilfskraftstelle finanziert vom Bundesumweltministerium)
  • Rationierung und Abwägung beim Klimaschutz und im Gesundheitssystem (FB-Hilfskraftstelle; Kleinwerkvertrag finanziert vom BUND e.V.)
Dr. Manuela Jäger
Nachhaltigkeitsdiskurse in Schwellenländern am Beispiel Indien
Ass. jur. Michael Kalis
Klimawandel und Rechtsschutz (Doktorand in Kooperation mit dem IKEM)
Judith Kleibs
Erstellung einer Postwachstums-Vernetzungshomepage (Kooperation mit dem BUND e.V.)
Daniel Kornack
  • Selbstregulierung und Corporate Social Responsibility (Universitäts-Werkvertrag)
  • Grundlagenfragen der roten und grünen Gentechnik (Kleinwerkvertrag finanziert vom BUND e. V.)
Dr. Henrike-Uljane Kruschinski
Rechtsfragen von Biogasanlagen (Mitarbeiterin der EWE AG)
Swantje Meyer-Mews
  • Recht auf Wasser und der Klimaschutz (Hilfskraftstelle finanziert vom Bundesumweltministerium; Rechtsreferendarin)
  • Grundlagen eines globalen Marshall-Plans/Planetary Contract (Kleinwerkvertrag finanziert vom BUND e. V.)
Heiko Sabatzki
Public Private Partnership, Wettbewerbsrecht, Vergaberecht (Universitätsstipendium)
Andrea Schmeichel
Rechtsfragen erneuerbarer Energien: Die Perspektive 2050/EEG und die EE-Richtlinie (wiss. Mitarbeiterstelle finanziert vom Bundesumweltministerium)
Dr. Patrick Kim Schmidtke
Kommunaler Klimaschutz (Doktorandenstelle finanziert aus eingeworbenen Geldern der Kanzlei Schmitz Rechtsanwälte; nunmehr Verwaltungsbeamter)
Dr. Jan Seidel
Grenzwerte im Bodenschutzrecht (Rechtsanwalt)
Dr. Catrin Spring
Energiesteuern in der EU und in den Mitgliedstaaten (FH-Dozentin)
Larissa Steffenhagen
  • Rechtsfragen erneuerbarer Energien: Die Perspektive 2050/Emissionshandel sowie WTO-Recht (Hilfskraftstelle finanziert vom Bundesumweltministerium; Rechtsreferendarin)
  • Inwertsetzung von Biodiversität: Potenziale und Probleme finanzbasierter Anreizmethoden – Lehren aus dem Klimaschutz (Projekt finanziert vom Deutschen Bundestag)
  • Sanktionen und Rechtsschutz im globalen Klimaschutzrecht (FB-Hilfskraftstelle)
  • Europarechtskonformität des gerichtlichen Kontrollumfangs in Deutschland, insbesondere im Naturschutzrecht (finanziert vom BUND e. V.)
  • EU-Emissionshandel 2013 (FB-Hilfskraftstelle)
  • Ethische und strategische Fragen einer „Kehrtwende“ im Umweltschutz (finanziert vom BUND e. V.)
Dr. agr. Jessica Stubenrauch, Dipl. Geogr. Dipl. Finw. (stv. FNK-Leitung)
  • Landnutzungs-Governance und Phosphor-Governance (finanziert über den Wissenschaftscampus Phosphorforschung Rostock/BMBF)
  • Landnutzung und Phosphorproblematik in länder- und rechtsvergleichender Perspektive (finanziert über den Wissenschaftscampus Phosphorforschung der Universität Rostock/ Leibniz-Gemeinschaft)
  • Geoengineering, Paris-Abkommen und Menschenrechte (finanziert vom Bundesumweltministerium/ Umweltbundesamt)
  • Kunststoffe im deutschen, europäischen und internationalen Umweltrecht (Studie finanziert vom Bundesumweltministerium/ Umweltbundesamt)
  • Governance der schleichenden Schadstoffanreicherung in Böden (Diplomarbeit in Kooperation mit dem Leipziger Institut für Geographie und mit dem Umweltbundesamt)
Dr. Davor Šušnjar
Hilke van Riesten
Rechtsfragen der Kohlenstoffsequestrierung (Hilfskraftstelle finanziert vom Bundesumweltministerium; wiss. Mitarbeiterin beim Deutschen Bundestag; jetzt Rechtsanwältin)
Dr. Raphael Weyland
  • Wasserrecht, Klimaschutz und Naturschutz im geplanten UGB (Doktorandenstelle finanziert vom Bundesamt für Naturschutz; inzwischen Rechtsanwalt)
  • Föderalismusreform und Umweltrecht (Kleinwerkvertrag finanziert vom BUND e. V.; ferner Universitäts-Werkvertrag)
  • Atommüllexporte, Europarecht und Verfassungsrecht (Studie für den BUND NRW e.V.)
Jutta Wieding, M.A.
  • Regulierung landwirtschaftlicher Treibhausgasemissionen tierischer Produkte (Stipendium der Heinrich-Böll-Stiftung)
  • Geoengineering, Paris-Abkommen und Menschenrechte (finanziert vom Bundesumweltministerium/ Umweltbundesamt)
  • Pariser Temperaturgrenze, Grundrechte und die Pflicht zu einem wirksamen Klimaschutz (Studie finanziert vom Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V.)
  • Ökonomische Steuerungsinstrumente der landwirtschaftlichen Phosphor-Nutzung einschließlich der Bezüge zu den umweltpolitischen Problemfeldern Boden, Gewässer, Biodiversität und Klima (Hilfskraft finanziert über den Wissenschaftscampus Phosphorforschung Rostock/BMBF)
  • Klimavölkerrecht nach Warschau und Paris (Masterarbeit, Studienstiftung des deutschen Volkes)
Martin Wilke
Gentechnikrecht, Naturschutz und Verbandsrechte (Doktorandenstelle finanziert vom Bundesamt für Naturschutz bzw. vom NABU e. V.)
Ulrike Will
  • Bottom-Up versus Top-Down im Umweltschutz (Kleinwerkvertrag finanziert vom BUND e.V.)
  • Globaler Klimaschutz und die Grenzen des Wachstums
Anna Winter, BA
John Rawls und die Umweltethik (finanziert als Hilfskraft über die Uni Erfurt)
Ines Zager
  • Klimaschutz und Emissionshandel (Doktorandenstelle finanziert aus eingeworbenen Geldern der Frankfurter Rundschau; inzwischen Rechtsanwältin)
  • Emissionshandel und Zuteilungsgesetz (Kleinwerkvertrag finanziert vom BUND e. V.)
  • Meinungsfreiheit und Karikaturenstreit (FB-Hilfskraftstelle)
Anika Zorn, B.Sc.
  • Phosphor-Governance (Hilfskraft finanziert über den Wissenschaftscampus Phosphorforschung Rostock/ BMBF)
  • Bioacid: Meeresumweltschutz und Klimaschutz (Praktikum und Bachelorarbeit; ferner Studienstipendiatin der Rosa-Luxemburg-Stiftung)

Praktika oder Referendarstationen an der Forschungsstelle haben jenseits der genannten Personen absolviert: Justus Wulff, Judith Kleibs, Lisa Barthels, Anika Zorn, Elena Sünderhauf, Wiktoria Gradzka, Lea Moana Weber, Sascha Bentke, Paula Roos, Tanja Vöhler, Katharina Klimm, Valentina Louise Schott, Marie Bärenwaldt, Lennard Sund, Aluka Katz, Daniela Gaus, David Schily, Wilmont Holz, Pierre Klotz. Bachelorarbeiten haben verfasst: Lisa Barthels, Justus Wulff, Anika Zorn, Susanne Ober, Jana Lintz, Magdalena Bachinger, Anna Winter, Tanja Vöhler, Antonia Bau, Antonia Burkhardt, Marie Bärenwaldt, Paula Roos, Annika Kruse. Masterarbeiten haben angefertigt: Christine Lucha, Ulrike Will, Beatrice Garske, Jessica Stubenrauch, Jutta Wieding, Antonia Weishaupt, Benedikt Jacobs, Tobias Döring, Carla Fee Weisse, Anna Bochmann, Maja Seifert, Sascha Bentke, Paula Roos. Oft sind daraus später gemeinsame Aufsätze geworden, die sich dann in der Publikationsliste finden. Ferner liegen abgeschlossene Promotionsprojekte u.a. zum Vergaberecht, zum Bauordnungsrecht und zu Völkerrechtsprinzipien, zu tierischen Nahrungsmitteln, zur Biodiversität sowie zu Terrorismus und Innere Sicherheit (jeweils Zweitgutachten) sowie weitere kleine abgeschlossene BUND-Projekte zur globalen Gerechtigkeit (Nina Neumann) und zu Rationierung im Gesundheitssystem und Adaptation an den Klimawandel (Verena Lessmann) vor, ebenso wie ein abgeschlossenes universitätsfinanziertes Projekt zur Alltagskultur von Jurastudierenden mit Migrationshintergrund im liberalen Staat (Cornelia Richter). Zeitweise wurden auch Fragen des Umweltschadensrechts bearbeitet (Jan Goedelt) sowie der Wald-Govvernance (Katharina Hagemann).